
Regionale Rohstoffe.
Unser Fundament.
Sand und Kies zählen zu den wichtigsten Rohstoffen überhaupt.
Sie bilden die Basis für Häuser, Straßen, Brücken und vieles mehr...

Neue SAND+KIES-Kampagne:
DAGEGEN SEIN IST EINFACH!
Ob Brücken, Straßen, bezahlbare Wohnungen, Schulen, Kitas oder Kanalisation: Wer all dies bauen will, braucht Sand und Kies. Vor allem unsere Infrastruktur hat eine Bau- und Sanierungsoffensive bitter nötig. Die regionale Gewinnung dieser wichtigen Baurohstoffe ist somit öffentliche Daseinsvorsorge. In eigentlich jeder Region, wo Sand und Kies dann tatsächlich gewonnen werden sollen, organisiert sich die Gegnerschaft – auch am Niederrhein. Diese "Dagegen"-Haltung greift die lokale Politik gerne auf. Sie wird aber vor Ort nicht in die Tat umgesetzt. Die Kommunen bauen fleißig weiter – natürlich mit Sand und Kies aus der Region. Dabei ist die Versorgung damit längst gefährdet! Der Einsatz von alternativen Baustoffen (Recyclingmaterial) wird zwar gefordert, aber entsprechende Bauprojekte sucht man meistens vergeblich. Auf diese Widersprüche möchte die aktuelle SAND+KIES-Kampagne am Niederrhein aufmerksam machen und einen konstruktiven Dialog rund um die regionale Rohstoffsicherung und -versorgung anbieten.
Wir stehen für Transparenz und Dialog!
Stellen Sie Ihre Fragen zu Sand und Kies am Niederrhein oder informieren Sie sich in unserem kies im dialog-Magazin über aktuelle Themen der regionalen Rohstoffgewinnung.

Für mich persönlich waren tatsächlich Kiesunternehmen nie Feindbilder, sondern immer potenzielle Kooperationspartner, mit denen ich beispielhaft wirklich viele Projekte auch realisieren konnte.
Heiner Langhoff
(Biologische Station im Kreis Wesel e.V.)

Ich sehe die mineralischen Baustoffe hier als Dienstleister, das heißt, wir können hier wirklich die Dienstleistung in Richtung Menschenschutz entwickeln.
Thomas Zawalski
(Klimaschutznetzwerk solid UNIT e.V.)

Meiner Meinung nach ist das Recycling von mineralischen Fraktionen ein wichtiger Baustein für das Bauen, kann aber leider den Bedarf nicht vollständig decken, weil wir einfach viel mehr verbauen als wir durch Recyclingaktivitäten zur Verfügung stellen könnten.











